Das Internet ist der beste Verbündete eines Unternehmens
Das Web ist der beste Verbündete der Unternehmen [Gastbeitrag]22. März 2012 inShareHeute haben wir Alessio, Business Development Manager bei Axiatel.com, zu Gast, der ein interessantes Bild des Potenzials der "entmaterialisierten Webdienste" für italienische Unternehmen zeichnet.
Mittlerweile besteht kein Zweifel mehr daran, dass das Internet ein fester Bestandteil des täglichen Lebens der Italiener ist: Fast 30 Millionen Nutzer haben im Januar 2012 mindestens einmal im Internet gesurft (Daten der Audiweb-Datenbank), was einem Anstieg von 7% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht.
Ein positiver Trend, der von den italienischen Unternehmen, die online tätig sind, sehr gut verstanden wird: Es gibt zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten, die es den kleinen und mittleren Unternehmen ermöglichen und in zunehmendem Maße ermöglichen werden, gerade dank des Internets ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und neue Wachstumschancen zu ergreifen.
Denn damit die KMU von heute auf einem fortschrittlichen Niveau konkurrieren können, muss ihre Online-Präsenz so weit wie möglich gestärkt werden: Das Vorhandensein eines eigenen Bereichs im Internet ist von entscheidender Bedeutung, denn gerade über das Internet suchen potenzielle Kunden und Lieferanten nach Informationen, und über das Internet können neue Partnerschaften und fruchtbare Kooperationen geknüpft werden.
Eine weitere positive Statistik stammt aus einer ISTAT-Umfrage aus dem Jahr 2011: 94% der italienischen Unternehmen mit mehr als 10 Beschäftigten haben einen Internetzugang. In der Tat stehen neue Technologien zur Verfügung, um Geld zu sparen und die Produktivität der Unternehmen zu verbessern, die noch vor wenigen Jahren undenkbar waren.
Professionelle Telekommunikationsdienste wie Fax per Mail, mit denen Sie Faxe direkt über Ihren E-Mail-Posteingang senden und empfangen können, sind in der Lage, das Geschäft kleiner und mittlerer Unternehmen zu revolutionieren: Auf diese Weise können Sie Ihre Dokumente wie einfache E-Mails verwalten und so sowohl Material (insbesondere Papier und Tinte) als auch Zeit (es muss keine Software heruntergeladen werden) sparen.
Außerdem werden die Dokumente bereits in digitaler Form vorliegen und in einer Art virtueller Datenbank enthalten sein, die jederzeit eingesehen werden kann, ohne dass die Schreibtische und Schubladen vollgestopft werden müssen.
Das Schicksal der Unternehmen scheint also vorgezeichnet zu sein: Dematerialisierte Dienstleistungen, die Einsparungen und Qualität miteinander verbinden, sind in Zeiten der absoluten Krise, wie wir sie gerade erleben, der fruchtbarste Bereich für Investitionen.
